Schnittstellenblock
Mit Schnittstellenblöcken werden Signale zwischen Prüfeinrichtung und Testsystem in internen, externen und kundenspezifischen Schnittstellen prozesssicher übertragen. Es stehen Signal-, Hochstrom-, Hochfrequenz-, Lichtleiter-, Pneumatik-, Misch-, HSD- und Sonderblöcke in unterschiedlichen Ausführungen zur Verfügung.
Die Signalübertragung erfolgt durch zwei gegenüberliegende Schnittstellenblöcke, die für einen Arbeitsabstand von 15,1 ± 0,5 mm zwischen ihren Montageflächen ausgelegt sind. Dabei verfügt jeweils ein Schnittstellenblock über gefederte Kontaktstifte, der andere über starre Kontaktteile oder über Pneumatik- bzw. Lichtwellenleiter-Kupplungen. Hierdurch wird eine stets hohe Kontaktqualität und eine prozesssichere Signalübertragung mit gleichbleibend geringen Übergangswiderständen erreicht. Die Schnittstellenblöcke verfügen über einheitliche Außenabmaße.